"Gegen den Missbrauch des Kulturbegriffs bei der Religionsfreiheit"

Vor einer Woche hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf Prof. Heiner Bielefeldt von der Universität Nürnberg-Erlangen zum UN-Sonderberichterstatter zum Recht auf Glaubens- und Religionsfreiheit ernannt. Radio Vatikan hat  mit dem katholischen Theologen und Professor für Menschenrechtspolitik  nun ein Interview geführt:

„Innerhalb der Religionsfreiheit müssen geistige Auseinandersetzung und Sinnsuche auch für diejenigen Menschen möglich sein, die nicht unbedingt immer mit den herrschenden Orthodoxien übereinstimmen und die auch nicht politischen Bestrebungen nach Homogenität in der Bevölkerung entsprechen. Das muss möglich sein!“

Das ganze Interview hören Sie hier:
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