Internationale Bahá'í-Gemeinde berichtet dem UN-Menschenrechtsrat

Diane Ala’i, Sprecherin der Internationalen Bahá’í-Gemeinde am Sitz der Vereinten Nationen in Genf, gibt in der 14. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen einen Bericht über die Lage der Bahá’í im Iran ab. Dabei hebt sie insbesondere die Haftbedingungen der sieben führenden Bahá’í im Teheraner Evin-Gefängnis als auch jene der drei jungen Bahá’í aus Schiras hervor, die derzeit eine vierjährige Haftstrafe verbüßen, weil sie sich in einem humanitären Projekt in ihrer Stadt beteiligt hatten.
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